Mein Umzug nach Daegu eröffnete ein neues Kapitel in meiner Schulzeit. Die Erfahrungen an der Gyeongbuk Middle School und High School spielten eine entscheidende Rolle bei der Formung meines Lebens, weit über den Ruf als "Eliteschulen" hinaus.
Ich erkannte, dass die wahre Bedeutung einer guten Schule in ihrem hervorragenden Lehrkörper liegt. Glücklicherweise traf ich auf Lehrer, die eine charakterbildende Erziehung vermittelten. Besonders mein Klassenlehrer in der 12. Klasse ist mir noch lebhaft in Erinnerung.
Als ich jeden Samstag fehlte, um den Sabbat in meiner Adventistenkirche zu halten, gab mir mein Klassenlehrer statt einer Bestrafung einen warmherzigen Rat: "Daegu, du bist jetzt in der 12. Klasse. Morgen musst du zur Uni. Nachdem du an der Uni bist, kannst du so oft zur Kirche gehen, wie du willst." Diese respektvolle Behandlung berührte mich zutiefst und motivierte mich, noch härter zu lernen.
Zwar waren nicht alle Lehrer so, aber die meisten bemühten sich, ihre Schüler zu respektieren und zu verstehen. Besonders die Deutschlehrer erkannten und förderten mein Sprachtalent. Die Grundlage meiner heutigen Sprachfähigkeiten wurde damals gelegt.
Durch diese Erfahrungen erkannte ich die wahre Kraft der Bildung. Ich erlebte, wie wichtig es ist, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern an das Potenzial jedes einzelnen Schülers zu glauben und es zu fördern. Noch heute denke ich an diese Lehrer und versuche, ihre Lehren in meinem Leben anzuwenden.
Meine Schulzeit war mehr als nur eine Zeit der Wissensaneignung. Es war eine wertvolle Zeit, in der ich meinen Charakter formte und lernte, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Ich lernte die Bedeutung guter Lehrer zu schätzen und die Weisheit, ihren Worten aufmerksam zuzuhören. Ich bin zutiefst dankbar für diese Zeit und die Lehrer, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin.
Diese Erfahrungen beeinflussten später maßgeblich meinen Weg als Pädagoge. Auch ich bemühte mich, an das Potenzial meiner Schüler zu glauben, sie respektvoll zu behandeln und eine Bildung zu vermitteln, die über die bloße Wissensvermittlung hinausgeht. Ich glaube, dass die Weitergabe des Einflusses, den ich erfahren habe, an die nächste Generation der schöne Kreislauf der Bildung ist.
Meine Schulerfahrungen ließen mich tief über das Wesen der Bildung nachdenken. Ich erkannte, dass wahre Bildung die ganzheitliche Entwicklung des Schülers fördert, einschließlich Charakterbildung und Potenzialentfaltung, weit über die Wissensvermittlung hinaus. Diese Erkenntnis wurde zu einem wichtigen Faktor, der die Richtung meines Lebens bestimmte und das Fundament meiner Bildungsphilosophie bildete.
Ich erkannte, dass die wahre Bedeutung einer guten Schule in ihrem hervorragenden Lehrkörper liegt. Glücklicherweise traf ich auf Lehrer, die eine charakterbildende Erziehung vermittelten. Besonders mein Klassenlehrer in der 12. Klasse ist mir noch lebhaft in Erinnerung.
Als ich jeden Samstag fehlte, um den Sabbat in meiner Adventistenkirche zu halten, gab mir mein Klassenlehrer statt einer Bestrafung einen warmherzigen Rat: "Daegu, du bist jetzt in der 12. Klasse. Morgen musst du zur Uni. Nachdem du an der Uni bist, kannst du so oft zur Kirche gehen, wie du willst." Diese respektvolle Behandlung berührte mich zutiefst und motivierte mich, noch härter zu lernen.
Zwar waren nicht alle Lehrer so, aber die meisten bemühten sich, ihre Schüler zu respektieren und zu verstehen. Besonders die Deutschlehrer erkannten und förderten mein Sprachtalent. Die Grundlage meiner heutigen Sprachfähigkeiten wurde damals gelegt.
Durch diese Erfahrungen erkannte ich die wahre Kraft der Bildung. Ich erlebte, wie wichtig es ist, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern an das Potenzial jedes einzelnen Schülers zu glauben und es zu fördern. Noch heute denke ich an diese Lehrer und versuche, ihre Lehren in meinem Leben anzuwenden.
Meine Schulzeit war mehr als nur eine Zeit der Wissensaneignung. Es war eine wertvolle Zeit, in der ich meinen Charakter formte und lernte, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Ich lernte die Bedeutung guter Lehrer zu schätzen und die Weisheit, ihren Worten aufmerksam zuzuhören. Ich bin zutiefst dankbar für diese Zeit und die Lehrer, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin.
Diese Erfahrungen beeinflussten später maßgeblich meinen Weg als Pädagoge. Auch ich bemühte mich, an das Potenzial meiner Schüler zu glauben, sie respektvoll zu behandeln und eine Bildung zu vermitteln, die über die bloße Wissensvermittlung hinausgeht. Ich glaube, dass die Weitergabe des Einflusses, den ich erfahren habe, an die nächste Generation der schöne Kreislauf der Bildung ist.
Meine Schulerfahrungen ließen mich tief über das Wesen der Bildung nachdenken. Ich erkannte, dass wahre Bildung die ganzheitliche Entwicklung des Schülers fördert, einschließlich Charakterbildung und Potenzialentfaltung, weit über die Wissensvermittlung hinaus. Diese Erkenntnis wurde zu einem wichtigen Faktor, der die Richtung meines Lebens bestimmte und das Fundament meiner Bildungsphilosophie bildete.
