Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, erkenne ich, dass meine besondere Zuneigung und Begabung für Sprachen mich stets geleitet haben. Obwohl ich den Weg eines Theologieprofessors eingeschlagen habe, war in einem Teil meines Herzens immer eine besondere Verbundenheit zur koreanischen Sprache verankert. Dies ging über bloßes Interesse hinaus; es fühlte sich wie ein Teil meiner Seele an.
Durch das Studium von mehr als zehn Sprachen habe ich ein tiefes Verständnis für die Schönheit und Komplexität von Sprachen entwickelt. Doch unter all diesen Sprachen nahm Koreanisch einen besonderen Platz ein. Das lag nicht einfach daran, dass ich Koreaner bin. Ich war der Überzeugung, dass die Raffinesse der koreanischen Grammatik, die Vielfalt der Ausdrucksmöglichkeiten und die darin enthaltenen Emotionen unseres Volkes jeder anderen Sprache überlegen waren.
Besonders Hangul war für mich Kunst an sich. Seine wissenschaftliche und zugleich ästhetische Struktur stand keinem anderen Schriftsystem der Welt nach. Diese Liebe zur koreanischen Sprache und zu Hangul gipfelte in meinem Buch "Die Feinheiten und Besonderheiten der koreanischen Sprache". Damit wollte ich die Schönheit unserer Sprache mit vielen Menschen teilen.
Rückblickend scheint es, als wäre ich mit einer besonderen Sensibilität für Sprachen geboren worden. Dies war weniger ein bloßes Talent, sondern entsprang vielmehr meiner Leidenschaft, die Welt durch Sprache zu verstehen und auszudrücken. Mein Leben als Theologe und meine Liebe zur Sprache mögen auf den ersten Blick getrennt erscheinen, waren aber tief miteinander verbunden. Beide waren Bemühungen, das menschliche Herz und die Seele zu verstehen und zu kommunizieren.
Sprache war für mich nicht nur ein Kommunikationsmittel, sondern ein Schatz, der unsere Identität, Kultur und Geschichte in sich trägt. In Zeiten der Globalisierung ist es zwar wichtig, Englisch oder andere Sprachen zu lernen, aber ebenso bedeutsam ist es, unsere Wurzeln, die koreanische Sprache, wertzuschätzen und ihre Schönheit zu entdecken.
Diese Liebe und Forschung zur Sprache wurde zu meiner lebenslangen Aufgabe. Auch in Zukunft werde ich weiterhin die Schönheit der koreanischen Sprache erforschen und mich bemühen, ihren Wert bekannt zu machen. Ich hoffe, dass mehr Menschen den Reichtum und die Tiefe unserer Sprache erkennen und dadurch die Exzellenz unserer Kultur weltweit verbreiten können.
Durch das Studium von mehr als zehn Sprachen habe ich ein tiefes Verständnis für die Schönheit und Komplexität von Sprachen entwickelt. Doch unter all diesen Sprachen nahm Koreanisch einen besonderen Platz ein. Das lag nicht einfach daran, dass ich Koreaner bin. Ich war der Überzeugung, dass die Raffinesse der koreanischen Grammatik, die Vielfalt der Ausdrucksmöglichkeiten und die darin enthaltenen Emotionen unseres Volkes jeder anderen Sprache überlegen waren.
Besonders Hangul war für mich Kunst an sich. Seine wissenschaftliche und zugleich ästhetische Struktur stand keinem anderen Schriftsystem der Welt nach. Diese Liebe zur koreanischen Sprache und zu Hangul gipfelte in meinem Buch "Die Feinheiten und Besonderheiten der koreanischen Sprache". Damit wollte ich die Schönheit unserer Sprache mit vielen Menschen teilen.
Rückblickend scheint es, als wäre ich mit einer besonderen Sensibilität für Sprachen geboren worden. Dies war weniger ein bloßes Talent, sondern entsprang vielmehr meiner Leidenschaft, die Welt durch Sprache zu verstehen und auszudrücken. Mein Leben als Theologe und meine Liebe zur Sprache mögen auf den ersten Blick getrennt erscheinen, waren aber tief miteinander verbunden. Beide waren Bemühungen, das menschliche Herz und die Seele zu verstehen und zu kommunizieren.
Sprache war für mich nicht nur ein Kommunikationsmittel, sondern ein Schatz, der unsere Identität, Kultur und Geschichte in sich trägt. In Zeiten der Globalisierung ist es zwar wichtig, Englisch oder andere Sprachen zu lernen, aber ebenso bedeutsam ist es, unsere Wurzeln, die koreanische Sprache, wertzuschätzen und ihre Schönheit zu entdecken.
Diese Liebe und Forschung zur Sprache wurde zu meiner lebenslangen Aufgabe. Auch in Zukunft werde ich weiterhin die Schönheit der koreanischen Sprache erforschen und mich bemühen, ihren Wert bekannt zu machen. Ich hoffe, dass mehr Menschen den Reichtum und die Tiefe unserer Sprache erkennen und dadurch die Exzellenz unserer Kultur weltweit verbreiten können.
