In meiner Lebensreise waren Tiefpunkte ein unvermeidbarer Wegpunkt. Als junger Mensch versuchte ich ständig, sie zu überwinden, indem ich pausenlos rannte, arbeitete und nach Leistung strebte. Doch mit den Jahren und wachsender Erfahrung änderte sich meine Einstellung zu diesen Phasen.
Paradoxerweise erwies sich "Ausruhen" als effektivste Methode, um Tiefpunkte zu überwinden. Mit der Zeit erkannte ich, dass auch unser Körper und Geist gelegentlich Ruhe brauchen. Heute lebe ich fast wie ein buddhistischer Mönch. Wenn ich mich in die Arbeit vertiefe und Müdigkeit aufkommt, zögere ich nicht zu ruhen. Manchmal döse ich kurz in meinem Arbeitszimmer oder mache einen Mittagsschlaf, wenn mich nachmittags die Schläfrigkeit überkommt.
Unser Körper ist ehrlich. Wenn die Ohren schlaff werden, die Lippen aufspringen und die Augen trüb werden, sind das Signale, dass unser Körper Ruhe braucht. In solchen Momenten sollte man ohne zu zögern eine Pause einlegen. Es ist gut, an einen schönen Ort zu gehen, etwas Leckeres zu essen und sich Zeit für sich selbst zu nehmen.
Für mich existiert das Konzept des "Tiefpunkts" kaum noch. Anders als in meiner Jugend, als ich im Angestelltenverhältnis arbeitete, bin ich nun eine freie Seele, losgelöst von solchen Einschränkungen. Was mir bleibt, ist lediglich körperliche Erschöpfung.
Ausruhen ist keine Faulheit. Es ist vielmehr eine Investition in eine bessere Zukunft. Auf die Signale unseres Körpers und Geistes zu hören und angemessene Ruhe zu nehmen - das ist das Geheimnis eines gesunden Lebens und die Weisheit, Tiefpunkte zu überwinden. Das Leben ist wie ein Marathon. Manchmal muss man pausieren und mit langem Atem laufen.
Jetzt, wo ich den Wert der Zeit so intensiv spüre, erscheint mir jeder Moment so kostbar, dass selbst das Schlafen manchmal als Verschwendung empfunden wird. Dennoch vergesse ich nicht die Wichtigkeit der Erholung. Diese ausgewogene Lebenseinstellung treibt mich an, weiter zu wachsen und neue Herausforderungen anzunehmen.
Paradoxerweise erwies sich "Ausruhen" als effektivste Methode, um Tiefpunkte zu überwinden. Mit der Zeit erkannte ich, dass auch unser Körper und Geist gelegentlich Ruhe brauchen. Heute lebe ich fast wie ein buddhistischer Mönch. Wenn ich mich in die Arbeit vertiefe und Müdigkeit aufkommt, zögere ich nicht zu ruhen. Manchmal döse ich kurz in meinem Arbeitszimmer oder mache einen Mittagsschlaf, wenn mich nachmittags die Schläfrigkeit überkommt.
Unser Körper ist ehrlich. Wenn die Ohren schlaff werden, die Lippen aufspringen und die Augen trüb werden, sind das Signale, dass unser Körper Ruhe braucht. In solchen Momenten sollte man ohne zu zögern eine Pause einlegen. Es ist gut, an einen schönen Ort zu gehen, etwas Leckeres zu essen und sich Zeit für sich selbst zu nehmen.
Für mich existiert das Konzept des "Tiefpunkts" kaum noch. Anders als in meiner Jugend, als ich im Angestelltenverhältnis arbeitete, bin ich nun eine freie Seele, losgelöst von solchen Einschränkungen. Was mir bleibt, ist lediglich körperliche Erschöpfung.
Ausruhen ist keine Faulheit. Es ist vielmehr eine Investition in eine bessere Zukunft. Auf die Signale unseres Körpers und Geistes zu hören und angemessene Ruhe zu nehmen - das ist das Geheimnis eines gesunden Lebens und die Weisheit, Tiefpunkte zu überwinden. Das Leben ist wie ein Marathon. Manchmal muss man pausieren und mit langem Atem laufen.
Jetzt, wo ich den Wert der Zeit so intensiv spüre, erscheint mir jeder Moment so kostbar, dass selbst das Schlafen manchmal als Verschwendung empfunden wird. Dennoch vergesse ich nicht die Wichtigkeit der Erholung. Diese ausgewogene Lebenseinstellung treibt mich an, weiter zu wachsen und neue Herausforderungen anzunehmen.
