Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, galt ich als der typische "Streber". Doch ich glaube, das war weniger angeborenes Talent als vielmehr das Ergebnis reiner Anstrengung. Ob ich ein besonderes Erfolgsgeheimnis hatte? Nichts außer "sich zu Tode schuften".
Ich hielt mich nie für ein Genie. Ich war ein durchschnittlicher Schüler, aber kein Dummkopf. Alles, was ich besaß, waren Leidenschaft und Ausdauer. Besonders bei Fächern, die ich mochte. Obwohl ich mich auf Geisteswissenschaften spezialisiert hatte, erzielte ich auch in naturwissenschaftlichen Fächern wie Mathematik gute Noten - dank dieser hartnäckigen Bemühungen.
Ich erinnere mich an Momente, in denen ich bei Probeprüfungen unter 400 oder 500 Schülern die höchste Punktzahl erreichte. Nicht nur in Fremdsprachen oder Fächern, die viel Auswendiglernen erforderten, sondern sogar in Physik und Chemie hielt ich mich in den oberen Rängen. Trotzdem dachte ich nie daran, eine naturwissenschaftliche Laufbahn einzuschlagen. Mein Interesse galt schon immer den Geisteswissenschaften.
Beim Lernen gibt es keine Abkürzungen. Es reicht nicht, einfach Zeit zu investieren, um gute Ergebnisse zu erzielen. Entscheidend ist, wie sehr man sich in dieser Zeit konzentriert und wie viel Leidenschaft man einbringt. Ich hatte keine Zeit für Hobbys und widmete mich ausschließlich dem Lernen. Rückblickend frage ich mich, ob ein etwas ausgewogeneres Leben nicht besser gewesen wäre.
Dennoch weiß ich, dass sich die Mühe dieser Zeit gelohnt hat. Die damals entwickelte Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer wurden zu großen Vorteilen in meinem späteren Leben. Die Einstellung, bei allem "bis zum Umfallen" hart zu arbeiten, war nicht nur mein einziges Erfolgsgeheimnis in der Schulzeit, sondern ist auch die Lebensphilosophie, die mich bis heute trägt.
In unserer Zeit galt stilles Bemühen als Tugend. Auch wenn sich die Zeiten geändert haben, der Wert des Fleißes ist geblieben. Man sollte das finden, was man liebt, und sich mit ganzer Leidenschaft darauf einlassen, dabei aber darauf achten, nicht die Balance zu verlieren. Das ist der Weg, den ich gegangen bin und immer noch gehe.
Diese Erfahrungen aus der Schulzeit haben meine Lebensanschauung und meine Werte maßgeblich geprägt. Über den schulischen Erfolg hinaus erkannte ich die Bedeutung von Ausdauer und Leidenschaft in allen Lebensbereichen. Zudem wurde mir der Wert eines ausgewogenen Lebens bewusst, was später eine wichtige Rolle bei der Gestaltung meines Lebensstils spielte.
Letztendlich wurden die Anstrengungen und Erfolge meiner Schulzeit zu einem wertvollen Gut, das nicht nur auf diese Zeit beschränkt blieb, sondern mein ganzes Leben beeinflusste. Es machte mich zu einem reiferen und ausgewogeneren Menschen und wurde zur Kraftquelle, die mir half, die verschiedenen Herausforderungen des Lebens zu meistern.
Ich hielt mich nie für ein Genie. Ich war ein durchschnittlicher Schüler, aber kein Dummkopf. Alles, was ich besaß, waren Leidenschaft und Ausdauer. Besonders bei Fächern, die ich mochte. Obwohl ich mich auf Geisteswissenschaften spezialisiert hatte, erzielte ich auch in naturwissenschaftlichen Fächern wie Mathematik gute Noten - dank dieser hartnäckigen Bemühungen.
Ich erinnere mich an Momente, in denen ich bei Probeprüfungen unter 400 oder 500 Schülern die höchste Punktzahl erreichte. Nicht nur in Fremdsprachen oder Fächern, die viel Auswendiglernen erforderten, sondern sogar in Physik und Chemie hielt ich mich in den oberen Rängen. Trotzdem dachte ich nie daran, eine naturwissenschaftliche Laufbahn einzuschlagen. Mein Interesse galt schon immer den Geisteswissenschaften.
Beim Lernen gibt es keine Abkürzungen. Es reicht nicht, einfach Zeit zu investieren, um gute Ergebnisse zu erzielen. Entscheidend ist, wie sehr man sich in dieser Zeit konzentriert und wie viel Leidenschaft man einbringt. Ich hatte keine Zeit für Hobbys und widmete mich ausschließlich dem Lernen. Rückblickend frage ich mich, ob ein etwas ausgewogeneres Leben nicht besser gewesen wäre.
Dennoch weiß ich, dass sich die Mühe dieser Zeit gelohnt hat. Die damals entwickelte Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer wurden zu großen Vorteilen in meinem späteren Leben. Die Einstellung, bei allem "bis zum Umfallen" hart zu arbeiten, war nicht nur mein einziges Erfolgsgeheimnis in der Schulzeit, sondern ist auch die Lebensphilosophie, die mich bis heute trägt.
In unserer Zeit galt stilles Bemühen als Tugend. Auch wenn sich die Zeiten geändert haben, der Wert des Fleißes ist geblieben. Man sollte das finden, was man liebt, und sich mit ganzer Leidenschaft darauf einlassen, dabei aber darauf achten, nicht die Balance zu verlieren. Das ist der Weg, den ich gegangen bin und immer noch gehe.
Diese Erfahrungen aus der Schulzeit haben meine Lebensanschauung und meine Werte maßgeblich geprägt. Über den schulischen Erfolg hinaus erkannte ich die Bedeutung von Ausdauer und Leidenschaft in allen Lebensbereichen. Zudem wurde mir der Wert eines ausgewogenen Lebens bewusst, was später eine wichtige Rolle bei der Gestaltung meines Lebensstils spielte.
Letztendlich wurden die Anstrengungen und Erfolge meiner Schulzeit zu einem wertvollen Gut, das nicht nur auf diese Zeit beschränkt blieb, sondern mein ganzes Leben beeinflusste. Es machte mich zu einem reiferen und ausgewogeneren Menschen und wurde zur Kraftquelle, die mir half, die verschiedenen Herausforderungen des Lebens zu meistern.
