Von meiner Schulzeit bis heute habe ich mich stets darauf konzentriert, mich selbst weiterzuentwickeln, anstatt mich mit anderen zu messen. In der Oberschule gehörte ich zu den besten 20 von 480 Schülern und in meiner Klasse war ich oft unter den Top 3. Dennoch sah ich niemanden als besonderen Rivalen an. Vielmehr betrachtete ich meine Mitschüler als freundschaftliche Konkurrenten.
Ich lernte ganz natürlich, ohne den Zwang, besser als andere sein zu müssen. Wenn jemand besser war als ich, erkannte ich das ehrlich an. Das spornte mich sogar noch mehr an. Für mich war das persönliche Wachstum wichtiger als Rangplätze.
Diese Einstellung änderte sich auch an der Universität nicht. Interessanterweise sahen mich einige als ihren Rivalen, obwohl ich selbst niemanden so betrachtete. Besonders als ich Professor wurde, verstärkte sich dieses Phänomen. Bei Wettbewerben um Positionen oder Ämter dachte ich einfach darüber nach und nahm an, wenn ich gefragt wurde. Andere schienen jedoch zu glauben, ich würde ihnen Chancen wegnehmen.
Als ich Universitätspräsident wurde, war es ähnlich. Ich sah diese Position als eine Art "Nachtwache" - eine verantwortungsvolle Aufgabe, bei der man wach bleibt, während andere ruhen. Es betrübte mich zu sehen, wie viele nach dieser Position gierten und darum wetteiferten.
Rückblickend habe ich immer versucht, mein Bestes zu geben, ohne gierig zu sein. Trotzdem ist mir bewusst, dass ich unwissentlich manch einem ein Dorn im Auge gewesen sein könnte. Das ist wohl ein unvermeidbarer Teil der langen Reise des Lebens.
Durch diese Erfahrungen habe ich erkannt, dass wahrer Erfolg nicht aus dem Vergleich mit anderen entsteht, sondern daraus, das eigene Potenzial voll auszuschöpfen. Rivalen können uns zwar anspornen, sollten aber nicht unser Leben bestimmen.
Meine lebenslange Haltung war es, demütig und aufgeschlossen zu bleiben und in jeder Rolle mein Bestes zu geben. Diese Einstellung hat mich wachsen lassen und letztendlich zu größeren Erfolgen geführt. Nicht im Wettbewerb zu versinken, sondern den eigenen Weg zu gehen - das ist die Lebensweisheit, die ich aus meinen Erfahrungen gewonnen habe.
Ich lernte ganz natürlich, ohne den Zwang, besser als andere sein zu müssen. Wenn jemand besser war als ich, erkannte ich das ehrlich an. Das spornte mich sogar noch mehr an. Für mich war das persönliche Wachstum wichtiger als Rangplätze.
Diese Einstellung änderte sich auch an der Universität nicht. Interessanterweise sahen mich einige als ihren Rivalen, obwohl ich selbst niemanden so betrachtete. Besonders als ich Professor wurde, verstärkte sich dieses Phänomen. Bei Wettbewerben um Positionen oder Ämter dachte ich einfach darüber nach und nahm an, wenn ich gefragt wurde. Andere schienen jedoch zu glauben, ich würde ihnen Chancen wegnehmen.
Als ich Universitätspräsident wurde, war es ähnlich. Ich sah diese Position als eine Art "Nachtwache" - eine verantwortungsvolle Aufgabe, bei der man wach bleibt, während andere ruhen. Es betrübte mich zu sehen, wie viele nach dieser Position gierten und darum wetteiferten.
Rückblickend habe ich immer versucht, mein Bestes zu geben, ohne gierig zu sein. Trotzdem ist mir bewusst, dass ich unwissentlich manch einem ein Dorn im Auge gewesen sein könnte. Das ist wohl ein unvermeidbarer Teil der langen Reise des Lebens.
Durch diese Erfahrungen habe ich erkannt, dass wahrer Erfolg nicht aus dem Vergleich mit anderen entsteht, sondern daraus, das eigene Potenzial voll auszuschöpfen. Rivalen können uns zwar anspornen, sollten aber nicht unser Leben bestimmen.
Meine lebenslange Haltung war es, demütig und aufgeschlossen zu bleiben und in jeder Rolle mein Bestes zu geben. Diese Einstellung hat mich wachsen lassen und letztendlich zu größeren Erfolgen geführt. Nicht im Wettbewerb zu versinken, sondern den eigenen Weg zu gehen - das ist die Lebensweisheit, die ich aus meinen Erfahrungen gewonnen habe.
