Als ich am Abend meines Lebens stand und auf den zurückgelegten Weg blickte, wurde mir klar, dass ich nie nach einem besonderen Motto oder einer Familientradition gelebt hatte. Ich war einfach Schritt für Schritt vorangegangen, mit der Bibel als meinem Kompass. Doch in diesem Moment erkannte ich, dass es eine Überzeugung gab, die mein ganzes Leben durchzogen hatte.
"Aufrichtig und bescheiden leben und stets sein Bestes geben."
In diesem einfachen Satz steckte alles, was mein Leben ausmachte. Als Pfarrer und als Mensch hatte ich immer versucht, diesem Prinzip treu zu bleiben. Es gab Zeiten, in denen es schwer war und ich müde wurde, aber diese Überzeugung gab mir Kraft.
Ich wollte diese Worte auch an meine Kinder weitergeben. Doch die Zeit verging, und ehe ich mich versah, waren sie zu Erwachsenen herangewachsen, die mich nun um Haupteslänge überragten. Es brachte mich zum Lächeln, als ich sie betrachtete, denn ich wusste, dass sie diese Lektion durch mein Leben gelernt hatten, auch wenn ich sie nie direkt ausgesprochen hatte.
Nicht große Worte oder beeindruckende Leistungen, sondern Aufrichtigkeit und Bescheidenheit im Alltag sowie die Einstellung, in allem sein Bestes zu geben, machen ein wahrhaft wertvolles Leben aus. Die Welt mag sich ständig verändern, aber diese Werte werden beständig bleiben.
Als ich auf mein Leben zurückblickte, empfand ich Dankbarkeit. Es war nicht perfekt gewesen, aber ich hatte nach meinen Überzeugungen gelebt, und das hatte meinem Leben Sinn gegeben. Seine eigenen Überzeugungen zu finden und danach zu leben - das ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben.
Diese Lebenseinstellung beschränkte sich nicht nur auf persönliche Zufriedenheit. Sie hatte auch einen positiven Einfluss auf die Menschen um mich herum. Aufrichtigkeit, Bescheidenheit und das Streben, immer sein Bestes zu geben, brachten mir Vertrauen und Respekt ein. Dies galt nicht nur für berufliche Beziehungen, sondern auch für die in der Familie und in der Gesellschaft.
Besonders in meinem Leben als Pfarrer waren diese Prinzipien von größter Bedeutung. Ob im Umgang mit Gemeindemitgliedern oder bei der Vorbereitung von Predigten, ich hatte diese Grundsätze stets im Hinterkopf. Als Ergebnis schenkten mir viele Menschen ihr Vertrauen und hörten auf meine Worte. Ich glaube, dass dies nicht einfach auf meine Fähigkeiten zurückzuführen war, sondern darauf, dass ich mit Aufrichtigkeit und Bescheidenheit mein Bestes gab, um mich vorzubereiten und diese Werte zu leben.
"Aufrichtig und bescheiden leben und stets sein Bestes geben."
In diesem einfachen Satz steckte alles, was mein Leben ausmachte. Als Pfarrer und als Mensch hatte ich immer versucht, diesem Prinzip treu zu bleiben. Es gab Zeiten, in denen es schwer war und ich müde wurde, aber diese Überzeugung gab mir Kraft.
Ich wollte diese Worte auch an meine Kinder weitergeben. Doch die Zeit verging, und ehe ich mich versah, waren sie zu Erwachsenen herangewachsen, die mich nun um Haupteslänge überragten. Es brachte mich zum Lächeln, als ich sie betrachtete, denn ich wusste, dass sie diese Lektion durch mein Leben gelernt hatten, auch wenn ich sie nie direkt ausgesprochen hatte.
Nicht große Worte oder beeindruckende Leistungen, sondern Aufrichtigkeit und Bescheidenheit im Alltag sowie die Einstellung, in allem sein Bestes zu geben, machen ein wahrhaft wertvolles Leben aus. Die Welt mag sich ständig verändern, aber diese Werte werden beständig bleiben.
Als ich auf mein Leben zurückblickte, empfand ich Dankbarkeit. Es war nicht perfekt gewesen, aber ich hatte nach meinen Überzeugungen gelebt, und das hatte meinem Leben Sinn gegeben. Seine eigenen Überzeugungen zu finden und danach zu leben - das ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben.
Diese Lebenseinstellung beschränkte sich nicht nur auf persönliche Zufriedenheit. Sie hatte auch einen positiven Einfluss auf die Menschen um mich herum. Aufrichtigkeit, Bescheidenheit und das Streben, immer sein Bestes zu geben, brachten mir Vertrauen und Respekt ein. Dies galt nicht nur für berufliche Beziehungen, sondern auch für die in der Familie und in der Gesellschaft.
Besonders in meinem Leben als Pfarrer waren diese Prinzipien von größter Bedeutung. Ob im Umgang mit Gemeindemitgliedern oder bei der Vorbereitung von Predigten, ich hatte diese Grundsätze stets im Hinterkopf. Als Ergebnis schenkten mir viele Menschen ihr Vertrauen und hörten auf meine Worte. Ich glaube, dass dies nicht einfach auf meine Fähigkeiten zurückzuführen war, sondern darauf, dass ich mit Aufrichtigkeit und Bescheidenheit mein Bestes gab, um mich vorzubereiten und diese Werte zu leben.
