Als ich an einer Wegkreuzung meines Lebens stand, erlebte ich einen Wendepunkt des Glaubens, der meine gesamte Lebensrichtung veränderte. Geboren in einem ländlichen Dorf während der japanischen Besatzungszeit, wo selbst der Name Jesus fremd klang, lernte ich erst die Existenz von Kirchen kennen, als ich in die Stadt Daegu zog. Anfangs besuchte ich eine methodistische Kirche, doch mein geistlicher Durst blieb ungestillt. Dann, wie durch Zufall – oder vielleicht war es Schicksal – entdeckte ich die Adventgemeinde, und in diesem Moment betrat mein Leben eine völlig neue Bahn.
Der Prozess, ein Adventist zu werden, fühlte sich an, als würde ich jahrelang angesammelten Staub abschütteln. Es war, als würde ich mein altes Ich ablegen und als neuer Mensch wiedergeboren werden. Wenn mein früheres Leben wie ein Wandern durch dichten Nebel war, so glich mein Leben nach der Begegnung mit der Adventgemeinde einem Spaziergang auf einem klaren Weg unter strahlendem Sonnenschein.
Diese Begegnung war mehr als nur die Wahl einer Religion. Es war ein Prozess, eine neue Weltanschauung anzunehmen und den Zweck meines Lebens neu zu definieren. Dadurch konnte ich die Welt mit einem breiteren Blickwinkel betrachten und meinen Nächsten mit tieferer Liebe begegnen.
Rückblickend wird mir immer bewusster, wie entscheidend dieser Moment war. Unser Leben ist voller Entscheidungen, aber es gibt besondere Augenblicke, die besonders hell leuchten. Für mich war es die Entscheidung, Adventist zu werden.
Durch diese Erfahrung lernte ich, dass Wendepunkte im Leben oft unerwartet kommen. Und wie wichtig es ist, diese Momente mutig zu ergreifen. Dies ging weit über die religiöse Dimension hinaus und beeinflusste alle Bereiche meines Lebens.
Dieser Glaubenswandel prägte auch tief meinen akademischen Weg und meine Laufbahn als Theologe. Die Lehren der Adventgemeinde wurden zur Grundlage meines theologischen Denkens und bildeten das Fundament für viele meiner späteren theologischen Theorien. Diese Erfahrung trieb mich auch dazu, tiefer über das Wesen der Religion und die menschliche Spiritualität nachzudenken.
Auch in meinem Leben als Pastor wurde diese Erfahrung zu einem wertvollen Gut. Basierend auf meiner eigenen spirituellen Wandlung konnte ich die geistlichen Reisen anderer tiefer verstehen und mitfühlen. Dies ermöglichte es mir, effektiver in meiner pastoralen Arbeit zu sein und positive Veränderungen im Leben vieler Menschen zu bewirken.
Letztendlich war die Begegnung mit der Adventgemeinde der wichtigste Wendepunkt in meinem Leben. Es war mehr als nur eine religiöse Entscheidung; es war ein Ereignis, das jeden Aspekt meines Lebens veränderte und bereicherte. Durch diese Erfahrung gewann ich ein tieferes Verständnis für den Sinn und Zweck des Lebens, was zur Grundlage der Werte wurde, die ich mein Leben lang verfolgt habe.
Der Prozess, ein Adventist zu werden, fühlte sich an, als würde ich jahrelang angesammelten Staub abschütteln. Es war, als würde ich mein altes Ich ablegen und als neuer Mensch wiedergeboren werden. Wenn mein früheres Leben wie ein Wandern durch dichten Nebel war, so glich mein Leben nach der Begegnung mit der Adventgemeinde einem Spaziergang auf einem klaren Weg unter strahlendem Sonnenschein.
Diese Begegnung war mehr als nur die Wahl einer Religion. Es war ein Prozess, eine neue Weltanschauung anzunehmen und den Zweck meines Lebens neu zu definieren. Dadurch konnte ich die Welt mit einem breiteren Blickwinkel betrachten und meinen Nächsten mit tieferer Liebe begegnen.
Rückblickend wird mir immer bewusster, wie entscheidend dieser Moment war. Unser Leben ist voller Entscheidungen, aber es gibt besondere Augenblicke, die besonders hell leuchten. Für mich war es die Entscheidung, Adventist zu werden.
Durch diese Erfahrung lernte ich, dass Wendepunkte im Leben oft unerwartet kommen. Und wie wichtig es ist, diese Momente mutig zu ergreifen. Dies ging weit über die religiöse Dimension hinaus und beeinflusste alle Bereiche meines Lebens.
Dieser Glaubenswandel prägte auch tief meinen akademischen Weg und meine Laufbahn als Theologe. Die Lehren der Adventgemeinde wurden zur Grundlage meines theologischen Denkens und bildeten das Fundament für viele meiner späteren theologischen Theorien. Diese Erfahrung trieb mich auch dazu, tiefer über das Wesen der Religion und die menschliche Spiritualität nachzudenken.
Auch in meinem Leben als Pastor wurde diese Erfahrung zu einem wertvollen Gut. Basierend auf meiner eigenen spirituellen Wandlung konnte ich die geistlichen Reisen anderer tiefer verstehen und mitfühlen. Dies ermöglichte es mir, effektiver in meiner pastoralen Arbeit zu sein und positive Veränderungen im Leben vieler Menschen zu bewirken.
Letztendlich war die Begegnung mit der Adventgemeinde der wichtigste Wendepunkt in meinem Leben. Es war mehr als nur eine religiöse Entscheidung; es war ein Ereignis, das jeden Aspekt meines Lebens veränderte und bereicherte. Durch diese Erfahrung gewann ich ein tieferes Verständnis für den Sinn und Zweck des Lebens, was zur Grundlage der Werte wurde, die ich mein Leben lang verfolgt habe.
