Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, fallen mir zuerst die Stunden ein, die ich mit Büchern verbracht habe. Besonders in den Bereichen Medizin und Sprachen zeigte ich außergewöhnliches Talent. Nicht nur Deutsch, sondern auch Englisch, Französisch und andere Fremdsprachen zu lernen, war für mich wie ein aufregendes Abenteuer.
Die Welt der Sprachen war wie ein endloses Labyrinth. Jedes Mal, wenn ich neue Wörter und Ausdrücke lernte, spürte ich die Euphorie, einen neuen Weg in diesem Labyrinth entdeckt zu haben. Durch das Erlernen verschiedener Sprachen erweiterte sich mein Blick auf die Welt, was mir später als Arzt bei der Kommunikation mit Patienten sehr half.
Die naturwissenschaftlichen Fächer hingegen erschienen mir wie ein schwer zu erklimmender Berg. Als ich dann Medizin studierte, musste ich zwangsläufig Naturwissenschaften lernen, aber das entsprang eher der Notwendigkeit als reiner Leidenschaft. Rückblickend war meine damalige Einstellung zur Wissenschaft wohl etwas engstirnig. Es brauchte seine Zeit, bis ich erkannte, dass alle Wissenschaften miteinander verbunden sind und jede ihren eigenen Wert hat.
Letztendlich hatte meine Leidenschaft für Sprachen auch einen positiven Einfluss auf mein Medizinstudium und wurde zu einer großen Stärke in der Kommunikation mit Patienten. Das Leben nahm oft unerwartete Wendungen. Ich konnte nicht ahnen, wie mir Dinge, die ich damals als schwierig empfand, später in irgendeiner Form nützlich sein würden.
Durch diese Erfahrungen lernte ich, jede Lernmöglichkeit wertzuschätzen und neues Wissen mit Demut anzunehmen. Ich erkannte, wie wichtig es ist, die eigenen Stärken zu entdecken und zu entwickeln, aber gleichzeitig auch offen für Bereiche zu bleiben, die man als Schwächen betrachtet.
Diese Erfahrungen aus meiner Schulzeit prägten meine Lebensanschauung und meine Werte nachhaltig. Über den reinen schulischen Erfolg hinaus erkannte ich die Bedeutung von Balance und Offenheit in allen Lebensbereichen. Dies wurde später nicht nur für mein Leben als Arzt, sondern auch für meine persönliche Entwicklung zu einem wichtigen Fundament.
Die Welt der Sprachen war wie ein endloses Labyrinth. Jedes Mal, wenn ich neue Wörter und Ausdrücke lernte, spürte ich die Euphorie, einen neuen Weg in diesem Labyrinth entdeckt zu haben. Durch das Erlernen verschiedener Sprachen erweiterte sich mein Blick auf die Welt, was mir später als Arzt bei der Kommunikation mit Patienten sehr half.
Die naturwissenschaftlichen Fächer hingegen erschienen mir wie ein schwer zu erklimmender Berg. Als ich dann Medizin studierte, musste ich zwangsläufig Naturwissenschaften lernen, aber das entsprang eher der Notwendigkeit als reiner Leidenschaft. Rückblickend war meine damalige Einstellung zur Wissenschaft wohl etwas engstirnig. Es brauchte seine Zeit, bis ich erkannte, dass alle Wissenschaften miteinander verbunden sind und jede ihren eigenen Wert hat.
Letztendlich hatte meine Leidenschaft für Sprachen auch einen positiven Einfluss auf mein Medizinstudium und wurde zu einer großen Stärke in der Kommunikation mit Patienten. Das Leben nahm oft unerwartete Wendungen. Ich konnte nicht ahnen, wie mir Dinge, die ich damals als schwierig empfand, später in irgendeiner Form nützlich sein würden.
Durch diese Erfahrungen lernte ich, jede Lernmöglichkeit wertzuschätzen und neues Wissen mit Demut anzunehmen. Ich erkannte, wie wichtig es ist, die eigenen Stärken zu entdecken und zu entwickeln, aber gleichzeitig auch offen für Bereiche zu bleiben, die man als Schwächen betrachtet.
Diese Erfahrungen aus meiner Schulzeit prägten meine Lebensanschauung und meine Werte nachhaltig. Über den reinen schulischen Erfolg hinaus erkannte ich die Bedeutung von Balance und Offenheit in allen Lebensbereichen. Dies wurde später nicht nur für mein Leben als Arzt, sondern auch für meine persönliche Entwicklung zu einem wichtigen Fundament.
