Im Laufe des Lebens gibt es manchmal unerwartete Wendepunkte. Für mich war es die Begegnung mit der Adventgemeinde. Bis dahin hatte ich eine gewöhnliche Glaubenspraxis in einer presbyterianischen Kirche gepflegt. Doch eines Tages erfuhr ich, dass einige der frömmsten und angesehensten Gläubigen unserer Gemeinde zu einer anderen Kirche wechselten.
Anfangs konnte ich ihre Entscheidung nicht nachvollziehen. Ich fragte mich: "Warum verlassen sie diese gute Kirche?" und fühlte sogar einen Hauch von Groll. Als ich jedoch erfuhr, dass die von ihnen gewählte Kirche samstags Gottesdienst feierte, wuchs meine Neugier zunehmend.
Ich stellte mir selbst die Frage: "Warum Samstag?" Um diese Frage zu beantworten, studierte ich die Bibel und las einschlägige Literatur. Überraschenderweise erkannte ich, je mehr ich forschte, die Berechtigung des Samstags-Gottesdienstes. Es war keine bloße Nachahmung anderer, sondern eine Entscheidung basierend auf meinem eigenen Urteil und meiner Überzeugung.
Diese Entscheidung wurde zu einem großen Wendepunkt in meinem Leben. Als ich Adventist wurde, änderten sich meine Lebensziele und meine Weltanschauung vollständig. Bis dahin hatte ich Literatur studiert und gedacht, diesen Weg weiterzugehen. Doch als mein Glaube sich vertiefte, erkannte ich, dass das Studium des biblischen Wortes mir die größte Erfüllung gab.
Diese Erkenntnis führte mich auf einen neuen Weg. Ich spürte, dass es meine Lebensaufgabe war, Pastor oder Theologieprofessor zu werden, um Gottes Wort tiefer zu erforschen und zu lehren. Schließlich entschied ich mich, Theologie zu studieren.
Rückblickend war die Begegnung mit der Adventgemeinde kein bloßer Zufall. Es war ein besonderes Geschenk Gottes an mich und ein wichtiger Wendepunkt, der die Richtung meines Lebens völlig veränderte. Dadurch konnte ich mein wahres Ich entdecken und die Mission erkennen, die Gott mir gegeben hatte.
Im Leben können manchmal unerwartete Veränderungen eintreten. In solchen Momenten ist es wichtig, nicht ängstlich zu sein, sondern zu hören, was Gott durch diese Veränderung sagen möchte. Denn eine kleine Veränderung kann das Leben völlig umkrempeln. Meine Erfahrung ist ein gutes Beispiel dafür.
Diese Glaubensveränderung blieb nicht nur auf der religiösen Ebene. Sie beeinflusste alle Bereiche meines Lebens. Mein Ansatz zur Wissenschaft, meine zwischenmenschlichen Beziehungen, meine Sicht auf die Welt - alles veränderte sich. Besonders als sich meine Perspektive auf die Bibel vertiefte, gewann ich reichhaltigere spirituelle Einsichten.
Die Lehren und Doktrinen der Adventgemeinde boten mir neue Perspektiven. Sabbathaltung, Gesundheitsreform, Adventglaube - all das veränderte meine Lebensweise grundlegend. Diese Veränderungen waren manchmal mit Schwierigkeiten verbunden, aber durch diesen Prozess wurde ich stärker und reifer.
Als ich mit dem Theologiestudium begann, vertiefte ich mich noch mehr in das Bibelstudium. Dies ging über bloße akademische Neugier hinaus; es entsprang dem Verlangen, Gottes Willen tiefer zu verstehen. In diesem Prozess stand ich vielen Herausforderungen und Fragen gegenüber, aber jedes Mal wurde mein Glaube stärker.
Die Begegnung mit der Adventgemeinde schenkte mir eine neue Gemeinschaft. Der Umgang mit Menschen, die den gleichen Glauben teilen, gab mir große Kraft. Wir wuchsen gemeinsam, ermutigten einander und lernten, Gottes Liebe zu praktizieren.
Durch diese Erfahrungen erkannte ich die Bedeutung von Veränderung. Manchmal braucht es Mut, unsere Komfortzone zu verlassen und Neues anzunehmen. Und dieser Mut führt uns oft an bessere Orte. Für mich war die Begegnung mit der Adventgemeinde genau solch eine Veränderung.
Es waren diese entscheidenden Momente, die mich zu dem gemacht haben, der ich heute bin. Die Begegnung mit der Adventgemeinde, die Entscheidung Theologie zu studieren, die Annahme einer neuen Lebensweise - ich bin überzeugt, dass all dies unter Gottes Führung geschah. Und ich weiß, dass diese Reise noch nicht zu Ende ist. Auch in Zukunft möchte ich weiterhin Gottes Willen suchen und danach leben.
Anfangs konnte ich ihre Entscheidung nicht nachvollziehen. Ich fragte mich: "Warum verlassen sie diese gute Kirche?" und fühlte sogar einen Hauch von Groll. Als ich jedoch erfuhr, dass die von ihnen gewählte Kirche samstags Gottesdienst feierte, wuchs meine Neugier zunehmend.
Ich stellte mir selbst die Frage: "Warum Samstag?" Um diese Frage zu beantworten, studierte ich die Bibel und las einschlägige Literatur. Überraschenderweise erkannte ich, je mehr ich forschte, die Berechtigung des Samstags-Gottesdienstes. Es war keine bloße Nachahmung anderer, sondern eine Entscheidung basierend auf meinem eigenen Urteil und meiner Überzeugung.
Diese Entscheidung wurde zu einem großen Wendepunkt in meinem Leben. Als ich Adventist wurde, änderten sich meine Lebensziele und meine Weltanschauung vollständig. Bis dahin hatte ich Literatur studiert und gedacht, diesen Weg weiterzugehen. Doch als mein Glaube sich vertiefte, erkannte ich, dass das Studium des biblischen Wortes mir die größte Erfüllung gab.
Diese Erkenntnis führte mich auf einen neuen Weg. Ich spürte, dass es meine Lebensaufgabe war, Pastor oder Theologieprofessor zu werden, um Gottes Wort tiefer zu erforschen und zu lehren. Schließlich entschied ich mich, Theologie zu studieren.
Rückblickend war die Begegnung mit der Adventgemeinde kein bloßer Zufall. Es war ein besonderes Geschenk Gottes an mich und ein wichtiger Wendepunkt, der die Richtung meines Lebens völlig veränderte. Dadurch konnte ich mein wahres Ich entdecken und die Mission erkennen, die Gott mir gegeben hatte.
Im Leben können manchmal unerwartete Veränderungen eintreten. In solchen Momenten ist es wichtig, nicht ängstlich zu sein, sondern zu hören, was Gott durch diese Veränderung sagen möchte. Denn eine kleine Veränderung kann das Leben völlig umkrempeln. Meine Erfahrung ist ein gutes Beispiel dafür.
Diese Glaubensveränderung blieb nicht nur auf der religiösen Ebene. Sie beeinflusste alle Bereiche meines Lebens. Mein Ansatz zur Wissenschaft, meine zwischenmenschlichen Beziehungen, meine Sicht auf die Welt - alles veränderte sich. Besonders als sich meine Perspektive auf die Bibel vertiefte, gewann ich reichhaltigere spirituelle Einsichten.
Die Lehren und Doktrinen der Adventgemeinde boten mir neue Perspektiven. Sabbathaltung, Gesundheitsreform, Adventglaube - all das veränderte meine Lebensweise grundlegend. Diese Veränderungen waren manchmal mit Schwierigkeiten verbunden, aber durch diesen Prozess wurde ich stärker und reifer.
Als ich mit dem Theologiestudium begann, vertiefte ich mich noch mehr in das Bibelstudium. Dies ging über bloße akademische Neugier hinaus; es entsprang dem Verlangen, Gottes Willen tiefer zu verstehen. In diesem Prozess stand ich vielen Herausforderungen und Fragen gegenüber, aber jedes Mal wurde mein Glaube stärker.
Die Begegnung mit der Adventgemeinde schenkte mir eine neue Gemeinschaft. Der Umgang mit Menschen, die den gleichen Glauben teilen, gab mir große Kraft. Wir wuchsen gemeinsam, ermutigten einander und lernten, Gottes Liebe zu praktizieren.
Durch diese Erfahrungen erkannte ich die Bedeutung von Veränderung. Manchmal braucht es Mut, unsere Komfortzone zu verlassen und Neues anzunehmen. Und dieser Mut führt uns oft an bessere Orte. Für mich war die Begegnung mit der Adventgemeinde genau solch eine Veränderung.
Es waren diese entscheidenden Momente, die mich zu dem gemacht haben, der ich heute bin. Die Begegnung mit der Adventgemeinde, die Entscheidung Theologie zu studieren, die Annahme einer neuen Lebensweise - ich bin überzeugt, dass all dies unter Gottes Führung geschah. Und ich weiß, dass diese Reise noch nicht zu Ende ist. Auch in Zukunft möchte ich weiterhin Gottes Willen suchen und danach leben.
