Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, fällt mir auf, dass meine Essgewohnheiten etwas Besonderes waren. Während die meisten Kinder Fleisch liebten und gerne aßen, hatte ich eine einzigartige Konstitution, bei der ich allergisch auf Fleisch reagierte. Dies wurde zu einem wichtigen Faktor, der meine kulinarische Kultur prägte.
Mein Vater liebte die Jagd und brachte besonders im Winter oft Hasen nach Hause. Als kleines Kind aß ich unwissend Hasenfleisch und bekam am ganzen Körper Ausschlag. Mit Rindfleisch war es ähnlich. Diese Erfahrungen waren für mich als Kind ein großer Schock, lehrten mich aber gleichzeitig, die Signale meines Körpers zu lesen.
Infolgedessen änderte sich meine Ernährung natürlich zu Wildkräutern und Gemüse. Eicheln, Farnsprossen, Aralie und andere vielfältige Wildkräuter unseres Landes füllten meinen Teller. Rückblickend betrachte ich diese Essgewohnheiten als Segen. Dank der Geschenke der Natur, die ich voll und ganz annahm, konnte ich der Natur näherkommen und die Grundlage für ein gesundes Leben schaffen.
Fisch konnte ich zwar essen, aber ich fühlte mich mehr zum milden und tiefen Geschmack von Wildkräutern und Gemüse hingezogen. Diese Ernährungsweise wurde nicht nur zu einer unvermeidlichen Wahl, sondern nach und nach zu einem Teil von mir. Auch heute halte ich noch an einer überwiegend pflanzlichen Ernährung fest, die mehr als nur eine Gewohnheit ist - sie ist zu einem Teil meiner Identität geworden.
Im Rückblick hat jeder von uns angeborene Eigenschaften. Das Wichtige ist, wie wir sie annehmen und nutzen. In meinem Fall war die Einschränkung durch die Fleischallergie ein Segen, der mich dazu brachte, eine gesündere und naturverbundenere Lebensweise zu wählen. Durch diese Erfahrung habe ich gelernt, wie wichtig es ist, auf die Signale des eigenen Körpers zu hören. Und ich habe erkannt, dass es uns besonders macht, wenn wir dadurch unseren eigenen einzigartigen Lebensstil finden.
Mein Vater liebte die Jagd und brachte besonders im Winter oft Hasen nach Hause. Als kleines Kind aß ich unwissend Hasenfleisch und bekam am ganzen Körper Ausschlag. Mit Rindfleisch war es ähnlich. Diese Erfahrungen waren für mich als Kind ein großer Schock, lehrten mich aber gleichzeitig, die Signale meines Körpers zu lesen.
Infolgedessen änderte sich meine Ernährung natürlich zu Wildkräutern und Gemüse. Eicheln, Farnsprossen, Aralie und andere vielfältige Wildkräuter unseres Landes füllten meinen Teller. Rückblickend betrachte ich diese Essgewohnheiten als Segen. Dank der Geschenke der Natur, die ich voll und ganz annahm, konnte ich der Natur näherkommen und die Grundlage für ein gesundes Leben schaffen.
Fisch konnte ich zwar essen, aber ich fühlte mich mehr zum milden und tiefen Geschmack von Wildkräutern und Gemüse hingezogen. Diese Ernährungsweise wurde nicht nur zu einer unvermeidlichen Wahl, sondern nach und nach zu einem Teil von mir. Auch heute halte ich noch an einer überwiegend pflanzlichen Ernährung fest, die mehr als nur eine Gewohnheit ist - sie ist zu einem Teil meiner Identität geworden.
Im Rückblick hat jeder von uns angeborene Eigenschaften. Das Wichtige ist, wie wir sie annehmen und nutzen. In meinem Fall war die Einschränkung durch die Fleischallergie ein Segen, der mich dazu brachte, eine gesündere und naturverbundenere Lebensweise zu wählen. Durch diese Erfahrung habe ich gelernt, wie wichtig es ist, auf die Signale des eigenen Körpers zu hören. Und ich habe erkannt, dass es uns besonders macht, wenn wir dadurch unseren eigenen einzigartigen Lebensstil finden.
