In meinem Leben waren Reisen mehr als nur Erholung; sie waren Gelegenheiten zum Lernen und Wachsen. Besonders die Pilgerreisen, die ich mit Theologiestudenten, Pastoren und Gemeindemitgliedern unternahm, hinterließen tiefe Spuren in meinem Leben. Zehn Mal machte ich diese Reisen, und jedes Mal brachten sie neue Erkenntnisse, die ich als meine Berufung ansah, mit meinen Mitreisenden zu teilen.
Israel mag ein kleines Land sein, aber es ist voll von biblisch bedeutsamen Orten. Jerusalem, Galiläa, Nazareth und Bethlehem waren immer Teil unserer Reisen, doch plante ich jedes Mal eine andere Route. Das war nur möglich, weil ich das Land zuvor selbst intensiv studiert und erfahren hatte. Dank dieser Bemühungen kamen einige Leute sogar vier Mal mit mir auf Pilgerreise - jedes Mal mit neuen Orten, Geschichten und Einsichten.
Der größte Wendepunkt meiner Reiseerfahrungen war jedoch 1987. Während meiner Doktorarbeit verbrachte ich einen Monat in Jerusalem zum Studieren und reiste anschließend einen Monat allein durch Europa. Diese Zeit wurde zu einem Wendepunkt in meinem Leben. In Deutschland besuchte ich ehrwürdige Universitäten, sammelte Material für meine Dissertation und erwarb wertvolle Bücher. Dabei wuchs ich enorm, sowohl als Gelehrter als auch als Mensch.
Diese zweimonatige Reise bedeutete weit mehr als nur Tourismus. Sie wurde zur Grundlage für mein zukünftiges geistliches Amt, meine Lehrtätigkeit und mein schriftstellerisches Schaffen. Die direkten Erfahrungen des Sehens, Hörens und Fühlens brachten ein viel tieferes Verständnis und Einsichten, als es das bloße Studium aus Büchern je hätte tun können.
Reisen lehrten mich Demut und gaben mir gleichzeitig Selbstvertrauen. Ich erkannte, wie weit und vielfältig die Welt ist, und entdeckte zugleich meinen eigenen Platz und meine Rolle darin. Diese Lektion habe ich mein Leben lang bewahrt und in meinem Dienst und Leben angewandt.
Letztendlich waren Reisen für mich Berufung und Freude, Lehren und Lernen zugleich. All diese Erfahrungen formten mich zu dem Menschen, der ich heute bin. Erlebnisse an neuen Orten erweiterten meinen Horizont und vertieften mein Leben. Wie meine Pilgerreisen und Europareise zeigten, können Reisen weit mehr als bloßer Tourismus sein - sie können zu Wendepunkten im Leben werden.
Israel mag ein kleines Land sein, aber es ist voll von biblisch bedeutsamen Orten. Jerusalem, Galiläa, Nazareth und Bethlehem waren immer Teil unserer Reisen, doch plante ich jedes Mal eine andere Route. Das war nur möglich, weil ich das Land zuvor selbst intensiv studiert und erfahren hatte. Dank dieser Bemühungen kamen einige Leute sogar vier Mal mit mir auf Pilgerreise - jedes Mal mit neuen Orten, Geschichten und Einsichten.
Der größte Wendepunkt meiner Reiseerfahrungen war jedoch 1987. Während meiner Doktorarbeit verbrachte ich einen Monat in Jerusalem zum Studieren und reiste anschließend einen Monat allein durch Europa. Diese Zeit wurde zu einem Wendepunkt in meinem Leben. In Deutschland besuchte ich ehrwürdige Universitäten, sammelte Material für meine Dissertation und erwarb wertvolle Bücher. Dabei wuchs ich enorm, sowohl als Gelehrter als auch als Mensch.
Diese zweimonatige Reise bedeutete weit mehr als nur Tourismus. Sie wurde zur Grundlage für mein zukünftiges geistliches Amt, meine Lehrtätigkeit und mein schriftstellerisches Schaffen. Die direkten Erfahrungen des Sehens, Hörens und Fühlens brachten ein viel tieferes Verständnis und Einsichten, als es das bloße Studium aus Büchern je hätte tun können.
Reisen lehrten mich Demut und gaben mir gleichzeitig Selbstvertrauen. Ich erkannte, wie weit und vielfältig die Welt ist, und entdeckte zugleich meinen eigenen Platz und meine Rolle darin. Diese Lektion habe ich mein Leben lang bewahrt und in meinem Dienst und Leben angewandt.
Letztendlich waren Reisen für mich Berufung und Freude, Lehren und Lernen zugleich. All diese Erfahrungen formten mich zu dem Menschen, der ich heute bin. Erlebnisse an neuen Orten erweiterten meinen Horizont und vertieften mein Leben. Wie meine Pilgerreisen und Europareise zeigten, können Reisen weit mehr als bloßer Tourismus sein - sie können zu Wendepunkten im Leben werden.
