Meine Kindheitserinnerungen sind wie in einen nebligen Schleier gehüllt. Besonders die Erinnerungen an meinen Vater sind verschwommen. Ich verlor ihn, als ich in der ersten Klasse war, und kann mich kaum noch an sein Gesicht erinnern. Nur eine vage Erinnerung ist geblieben: Wie ich ihm bei seiner Rückkehr von Geschäftsreisen entgegenlief und rief: "Papa kommt!"
Meine Mutter hatte es nicht leicht, uns Geschwister allein großzuziehen. Sie arbeitete und betrieb nebenbei ein kleines Geschäft, um uns zu ernähren. Da sie selbst nur die Grundschule besucht hatte, konnte sie uns bei den Schulaufgaben nicht direkt helfen. Trotzdem glaubte sie immer an uns und ermöglichte uns den Besuch guter Schulen.
Das Bildungssystem in unserem Land war damals ganz anders als heute. Es gab sogenannte "Eliteschulen" von der Grundschule bis zur Universität, und ich hatte das Glück, solche Schulen besuchen zu können. In einer Zeit, in der die Klassen in Leistungsgruppen eingeteilt wurden, gehörte ich stets zu den oberen Rängen. Das brachte mir viel Lob von meinem Umfeld ein.
Dennoch war ich kein Kind, das besonders hervorstach. Ich war eher ruhig und zurückhaltend. Besonders in der Kirche wurde ich als "brav" bezeichnet, weil ich meine Aufgaben still und zuverlässig erledigte. Ich machte nichts Außergewöhnliches, aber ich erfüllte meine Pflichten gewissenhaft.
Rückblickend denke ich, dass diese Charakterzüge und Einstellungen das Fundament meines Lebens bildeten. Vielleicht liegt darin das wahre Geheimnis des Erfolgs: sein Bestes zu geben, auch wenn es nicht spektakulär erscheint. Wer an seinem Platz beharrlich arbeitet, wird eines Tages sicherlich Anerkennung finden.
Unsere Kindheit war materiell vielleicht nicht üppig, aber wir lernten wertvolle Lektionen. Die Liebe und Opferbereitschaft unserer Eltern, die Bedeutung von Fleiß und die Fähigkeit, gegebene Chancen bestmöglich zu nutzen - all das wurde uns vermittelt. Ich bin zutiefst dankbar für diese Werte, die mich zu dem Menschen gemacht haben, der ich heute bin.
Meine Mutter hatte es nicht leicht, uns Geschwister allein großzuziehen. Sie arbeitete und betrieb nebenbei ein kleines Geschäft, um uns zu ernähren. Da sie selbst nur die Grundschule besucht hatte, konnte sie uns bei den Schulaufgaben nicht direkt helfen. Trotzdem glaubte sie immer an uns und ermöglichte uns den Besuch guter Schulen.
Das Bildungssystem in unserem Land war damals ganz anders als heute. Es gab sogenannte "Eliteschulen" von der Grundschule bis zur Universität, und ich hatte das Glück, solche Schulen besuchen zu können. In einer Zeit, in der die Klassen in Leistungsgruppen eingeteilt wurden, gehörte ich stets zu den oberen Rängen. Das brachte mir viel Lob von meinem Umfeld ein.
Dennoch war ich kein Kind, das besonders hervorstach. Ich war eher ruhig und zurückhaltend. Besonders in der Kirche wurde ich als "brav" bezeichnet, weil ich meine Aufgaben still und zuverlässig erledigte. Ich machte nichts Außergewöhnliches, aber ich erfüllte meine Pflichten gewissenhaft.
Rückblickend denke ich, dass diese Charakterzüge und Einstellungen das Fundament meines Lebens bildeten. Vielleicht liegt darin das wahre Geheimnis des Erfolgs: sein Bestes zu geben, auch wenn es nicht spektakulär erscheint. Wer an seinem Platz beharrlich arbeitet, wird eines Tages sicherlich Anerkennung finden.
Unsere Kindheit war materiell vielleicht nicht üppig, aber wir lernten wertvolle Lektionen. Die Liebe und Opferbereitschaft unserer Eltern, die Bedeutung von Fleiß und die Fähigkeit, gegebene Chancen bestmöglich zu nutzen - all das wurde uns vermittelt. Ich bin zutiefst dankbar für diese Werte, die mich zu dem Menschen gemacht haben, der ich heute bin.
