Als ich meine Frau zum ersten Mal traf, war es ein wahrhaft schicksalhafter Moment. Geboren und aufgewachsen in Daegu, verbrachte ich meine Jugend in den kleinen Kirchengemeinden unserer Region. Damals gab es nur wenige Kirchen in Daegu, jede mit etwa 40-50 Mitgliedern - insgesamt nicht einmal 200 Gläubige.
In dieser überschaubaren Gemeinschaft war es ganz natürlich, dass wir uns gegenseitig kennenlernten und austauschten. Obwohl wir nicht derselben Kirche angehörten, trafen wir uns häufig bei kirchlichen Aktivitäten und pflegten Kontakte zu Gläubigen anderer Gemeinden. Unter ihnen stach eine Person besonders hervor - meine zukünftige Frau.
Zunächst war es nur eine Bekanntschaft durch kirchliche Aktivitäten. Doch mit der Zeit kamen wir uns näher und lernten uns tiefer kennen. Rückblickend wird mir bewusst, wie wertvoll und bedeutsam diese Begegnung war.
Meine Frau ist für mich weit mehr als nur eine Ehepartnerin. Sie ist meine Lebensgefährtin und Glaubenspartnerin. Wir haben unzählige Freuden und Herausforderungen des geistlichen Dienstes gemeinsam erlebt und uns gegenseitig in unserem Wachstum unterstützt. Ihre Weisheit und Liebe haben mich stets ermutigt, sowohl als Pfarrer als auch als Mensch besser zu werden.
Ich glaube fest daran, dass unser Zusammentreffen und unsere Ehe Teil von Gottes Plan waren. In diesem Netzwerk kleiner Kirchen fanden wir zueinander und begannen, gemeinsam größere Träume zu verfolgen. Meine Frau ist nicht nur meine Lebenspartnerin, sondern auch meine Mitarbeiterin im Dienst für die Kirche und die Gemeinschaft.
Die wichtigsten Begegnungen im Leben geschehen oft an den unerwartetsten Orten. Mit offenem Herzen beobachtete ich, wie diese kostbare Verbindung in unserer kleinen Gemeinschaft mein Leben veränderte und bereicherte. Die Begegnung mit meiner Frau war einer der größten Segen in meinem Leben. Ich erkannte, dass solch besondere Begegnungen ein wertvolles Geschenk sind, das das Leben ungemein bereichert.
In dieser überschaubaren Gemeinschaft war es ganz natürlich, dass wir uns gegenseitig kennenlernten und austauschten. Obwohl wir nicht derselben Kirche angehörten, trafen wir uns häufig bei kirchlichen Aktivitäten und pflegten Kontakte zu Gläubigen anderer Gemeinden. Unter ihnen stach eine Person besonders hervor - meine zukünftige Frau.
Zunächst war es nur eine Bekanntschaft durch kirchliche Aktivitäten. Doch mit der Zeit kamen wir uns näher und lernten uns tiefer kennen. Rückblickend wird mir bewusst, wie wertvoll und bedeutsam diese Begegnung war.
Meine Frau ist für mich weit mehr als nur eine Ehepartnerin. Sie ist meine Lebensgefährtin und Glaubenspartnerin. Wir haben unzählige Freuden und Herausforderungen des geistlichen Dienstes gemeinsam erlebt und uns gegenseitig in unserem Wachstum unterstützt. Ihre Weisheit und Liebe haben mich stets ermutigt, sowohl als Pfarrer als auch als Mensch besser zu werden.
Ich glaube fest daran, dass unser Zusammentreffen und unsere Ehe Teil von Gottes Plan waren. In diesem Netzwerk kleiner Kirchen fanden wir zueinander und begannen, gemeinsam größere Träume zu verfolgen. Meine Frau ist nicht nur meine Lebenspartnerin, sondern auch meine Mitarbeiterin im Dienst für die Kirche und die Gemeinschaft.
Die wichtigsten Begegnungen im Leben geschehen oft an den unerwartetsten Orten. Mit offenem Herzen beobachtete ich, wie diese kostbare Verbindung in unserer kleinen Gemeinschaft mein Leben veränderte und bereicherte. Die Begegnung mit meiner Frau war einer der größten Segen in meinem Leben. Ich erkannte, dass solch besondere Begegnungen ein wertvolles Geschenk sind, das das Leben ungemein bereichert.
