Sprache und Literatur waren stets die Achse meines Lebens. Es war weniger eine besondere Begabung als vielmehr das Leben selbst. Ich habe Gedichtbände und mehrere Bücher veröffentlicht und jährlich die Literaturzeitschrift 'Jelip Munhak' herausgegeben, was zu insgesamt 27 literarischen Werken führte. Dies zeigte, wie eng mein Leben mit der Literatur verwoben war.
Schon als Kind hatte ich eine außergewöhnliche Liebe zur Sprache. Neben Koreanisch lernte ich von der Mittelschule bis zur Oberstufe klassisches Chinesisch. Auf meinem akademischen Weg studierte ich etwa zehn Sprachen, darunter Englisch, Deutsch, Französisch und sogar die alten Sprachen Hebräisch und Griechisch. Dies war kein bloßer Wissensdurst, sondern diente dem tieferen Verständnis der Bibel.
Durch das Erlernen verschiedener Sprachen erkannte ich die Schönheit und Einzigartigkeit unserer koreanischen Sprache. Diese Erkenntnis mündete in einem 600-seitigen Buch über 'Die Feinheiten und Besonderheiten der koreanischen Sprache'. Dieses Werk, das über Jahre hinweg entstand, beleuchtete die einzigartigen Merkmale des Koreanischen im Vergleich zu anderen Sprachen.
Meine Sprachforschung ging über persönliches Interesse hinaus und führte zu akademischen Erfolgen. Besonders stolz bin ich auf meine Arbeit an Bibelkommentaren. Die Mitarbeit am 'Seventh-day Adventist International Bible Commentary' und der Kommentar zum Buch Zefanja im 'Andrews Bible Commentary' waren Ergebnisse, die meine sprachlichen Fähigkeiten und theologischen Kenntnisse voll ausschöpften.
Rückblickend bedauere ich, dass ich nicht alle erlernten Sprachen ausreichend nutzen konnte. Dennoch haben all diese Erfahrungen mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Sprache wurde für mich mehr als ein Kommunikationsmittel; sie wurde ein Fenster zum Verständnis der Welt.
Mein Leben flog auf den Flügeln von Sprache und Literatur. Es war manchmal eine schwierige Reise, aber im Rückblick war jeder Moment wertvoll. Ich werde weiterhin im Meer der Sprachen schwimmen und nach neuen Entdeckungen und Erkenntnissen suchen. Das ist mein Leben - ein Leben mit der Literatur.
Diese Leidenschaft für Sprache und Literatur beeinflusste auch mein theologisches Denken und meine pastorale Arbeit tiefgreifend. Das Verständnis verschiedener Sprachen vertiefte meine Bibelauslegung, und meine literarische Sensibilität bereicherte meine Predigten und Schriften. Besonders mein tiefes Verständnis der koreanischen Sprache ermöglichte es mir, komplexe theologische Konzepte kulturell und sprachlich angemessen zu vermitteln.
Zudem spiegelte sich meine Liebe zu Sprache und Literatur in meiner Bildungsphilosophie wider. Als Dozent an der theologischen Fakultät betonte ich nicht nur theologisches Wissen, sondern auch die Bedeutung von Sprache und literarischer Sensibilität. Dies sollte den Studierenden helfen, als zukünftige Pastoren oder Theologen reichhaltigere und tiefgründigere Botschaften zu vermitteln.
Letztendlich ging meine Leidenschaft für Sprache und Literatur über ein persönliches Hobby hinaus und spielte eine wichtige Rolle bei der Formung meiner Identität als Theologe und meiner Berufung als Pastor. Sie half mir, mein lebenslanges Streben nach der Harmonie von Wissenschaft und Glauben sowie der praktischen Anwendung von Wissen zu verwirklichen.
Schon als Kind hatte ich eine außergewöhnliche Liebe zur Sprache. Neben Koreanisch lernte ich von der Mittelschule bis zur Oberstufe klassisches Chinesisch. Auf meinem akademischen Weg studierte ich etwa zehn Sprachen, darunter Englisch, Deutsch, Französisch und sogar die alten Sprachen Hebräisch und Griechisch. Dies war kein bloßer Wissensdurst, sondern diente dem tieferen Verständnis der Bibel.
Durch das Erlernen verschiedener Sprachen erkannte ich die Schönheit und Einzigartigkeit unserer koreanischen Sprache. Diese Erkenntnis mündete in einem 600-seitigen Buch über 'Die Feinheiten und Besonderheiten der koreanischen Sprache'. Dieses Werk, das über Jahre hinweg entstand, beleuchtete die einzigartigen Merkmale des Koreanischen im Vergleich zu anderen Sprachen.
Meine Sprachforschung ging über persönliches Interesse hinaus und führte zu akademischen Erfolgen. Besonders stolz bin ich auf meine Arbeit an Bibelkommentaren. Die Mitarbeit am 'Seventh-day Adventist International Bible Commentary' und der Kommentar zum Buch Zefanja im 'Andrews Bible Commentary' waren Ergebnisse, die meine sprachlichen Fähigkeiten und theologischen Kenntnisse voll ausschöpften.
Rückblickend bedauere ich, dass ich nicht alle erlernten Sprachen ausreichend nutzen konnte. Dennoch haben all diese Erfahrungen mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Sprache wurde für mich mehr als ein Kommunikationsmittel; sie wurde ein Fenster zum Verständnis der Welt.
Mein Leben flog auf den Flügeln von Sprache und Literatur. Es war manchmal eine schwierige Reise, aber im Rückblick war jeder Moment wertvoll. Ich werde weiterhin im Meer der Sprachen schwimmen und nach neuen Entdeckungen und Erkenntnissen suchen. Das ist mein Leben - ein Leben mit der Literatur.
Diese Leidenschaft für Sprache und Literatur beeinflusste auch mein theologisches Denken und meine pastorale Arbeit tiefgreifend. Das Verständnis verschiedener Sprachen vertiefte meine Bibelauslegung, und meine literarische Sensibilität bereicherte meine Predigten und Schriften. Besonders mein tiefes Verständnis der koreanischen Sprache ermöglichte es mir, komplexe theologische Konzepte kulturell und sprachlich angemessen zu vermitteln.
Zudem spiegelte sich meine Liebe zu Sprache und Literatur in meiner Bildungsphilosophie wider. Als Dozent an der theologischen Fakultät betonte ich nicht nur theologisches Wissen, sondern auch die Bedeutung von Sprache und literarischer Sensibilität. Dies sollte den Studierenden helfen, als zukünftige Pastoren oder Theologen reichhaltigere und tiefgründigere Botschaften zu vermitteln.
Letztendlich ging meine Leidenschaft für Sprache und Literatur über ein persönliches Hobby hinaus und spielte eine wichtige Rolle bei der Formung meiner Identität als Theologe und meiner Berufung als Pastor. Sie half mir, mein lebenslanges Streben nach der Harmonie von Wissenschaft und Glauben sowie der praktischen Anwendung von Wissen zu verwirklichen.
