Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, wird mir klar, dass wir alle unsere Stärken und Schwächen haben. Ich bin da keine Ausnahme. Ich erinnere mich, dass ich in den Bereichen Sport und Naturwissenschaften kein besonderes Talent hatte. Besonders Sport war für mich immer eine Herausforderung. In meiner Schulzeit bin ich nie als Erster über die Ziellinie gelaufen. Trotzdem stand ich in meiner Leidenschaft als junger Mensch niemandem nach.
1961, kurz vor meinem Universitätseintritt, erfuhr ich, dass Klimmzüge Teil der Aufnahmeprüfung sein würden. Ich übte wie besessen. Jeden Tag hing ich am Reck und schwitzte, bis ich schließlich zehn Klimmzüge schaffte. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, bin ich erstaunt über meine damalige Leidenschaft und Anstrengung.
Doch mit den Jahren verändert sich unser Körper. Heute kann ich keine Klimmzüge mehr machen. Wahrscheinlich können das nur wenige in meinem Alter. Natürlich gibt es Leute, die von Kindheit an konsequent trainiert haben und selbst mit 80 noch Klimmzüge machen können. Vor deren Einsatz und Ausdauer kann ich nur den Hut ziehen.
Heutzutage bevorzuge ich Spazieren statt intensiver Übungen. Meine Arme sind dünner geworden, aber ich versuche, durch regelmäßiges Gehen fit zu bleiben. Man sagt mir nach, dass ich geistig gesund wirke, aber tatsächlich kann ich außer aufrecht gehen keine besonderen sportlichen Leistungen vorweisen. Laufen oder Schwimmen sind nach wie vor eine Herausforderung für mich.
Aus diesen Erfahrungen habe ich eine wichtige Lektion gelernt: Wir alle haben unsere Talente und Grenzen. Es ist wichtig, die eigenen Stärken zu erkennen und zu entwickeln, aber gleichzeitig müssen wir auch unsere Schwächen akzeptieren und daran arbeiten.
Das Leben ist wie ein Marathon. Es geht nicht darum, schnell zu laufen, sondern bis zum Ende durchzuhalten. Obwohl ich kein Sporttalent war, bewältige ich diesen langen Lebensmarathon auf meine eigene Art, indem ich meine Gesundheit erhalte. Das Geheimnis eines ausgewogenen Lebens liegt wohl darin, diese wunderbare Lebensreise in seinem eigenen Tempo und auf seine eigene Weise zu genießen.
1961, kurz vor meinem Universitätseintritt, erfuhr ich, dass Klimmzüge Teil der Aufnahmeprüfung sein würden. Ich übte wie besessen. Jeden Tag hing ich am Reck und schwitzte, bis ich schließlich zehn Klimmzüge schaffte. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, bin ich erstaunt über meine damalige Leidenschaft und Anstrengung.
Doch mit den Jahren verändert sich unser Körper. Heute kann ich keine Klimmzüge mehr machen. Wahrscheinlich können das nur wenige in meinem Alter. Natürlich gibt es Leute, die von Kindheit an konsequent trainiert haben und selbst mit 80 noch Klimmzüge machen können. Vor deren Einsatz und Ausdauer kann ich nur den Hut ziehen.
Heutzutage bevorzuge ich Spazieren statt intensiver Übungen. Meine Arme sind dünner geworden, aber ich versuche, durch regelmäßiges Gehen fit zu bleiben. Man sagt mir nach, dass ich geistig gesund wirke, aber tatsächlich kann ich außer aufrecht gehen keine besonderen sportlichen Leistungen vorweisen. Laufen oder Schwimmen sind nach wie vor eine Herausforderung für mich.
Aus diesen Erfahrungen habe ich eine wichtige Lektion gelernt: Wir alle haben unsere Talente und Grenzen. Es ist wichtig, die eigenen Stärken zu erkennen und zu entwickeln, aber gleichzeitig müssen wir auch unsere Schwächen akzeptieren und daran arbeiten.
Das Leben ist wie ein Marathon. Es geht nicht darum, schnell zu laufen, sondern bis zum Ende durchzuhalten. Obwohl ich kein Sporttalent war, bewältige ich diesen langen Lebensmarathon auf meine eigene Art, indem ich meine Gesundheit erhalte. Das Geheimnis eines ausgewogenen Lebens liegt wohl darin, diese wunderbare Lebensreise in seinem eigenen Tempo und auf seine eigene Weise zu genießen.
