Es ist natürlich, dass sich die Prioritäten und Werte im Leben mit zunehmendem Alter ändern. Früher habe ich große Visionen verfolgt und auf ehrgeizige Ziele hingearbeitet. Heute konzentriere ich mich mehr darauf, im Hier und Jetzt zu leben und mich auf bedeutungsvolle Tätigkeiten zu fokussieren.
Das Schreiben von Bibelkommentaren und theologischen Büchern ist zum Mittelpunkt meines Lebens geworden. Auch jetzt widme ich mich noch intensiv dieser Arbeit und bin zutiefst dankbar, dass einige meiner Werke bereits veröffentlicht wurden und von vielen Menschen gelesen werden. Ich sehe darin mehr als nur eine persönliche Errungenschaft - es ist ein wertvolles Vermächtnis geistlicher Weisheit und Einsicht für künftige Generationen.
Natürlich spüre ich manchmal die Grenzen, die das Alter mir setzt. Wenn der Gedanke "Es ist wohl zu spät" aufkommt, wird mir das Herz schwer. Doch ich schüttle solche Gedanken schnell ab. Ich glaube fest daran, dass das Alter nur eine Zahl ist und unsere Leidenschaft und Weisheit zeitlos sein können.
Die Erstellung eines Bibellexikons und weitere Kommentararbeiten, an denen ich derzeit arbeite, sind wichtige Aufgaben, die ich in meiner verbleibenden Lebenszeit abschließen möchte. Auch wenn ich vielleicht nicht alles vollenden kann, strebe ich danach, so viel wie möglich zu erreichen. Diese Werke sind das Ergebnis lebenslanger Forschung und Reflexion, und ich hoffe, damit vielen Menschen geistliche Nahrung bieten zu können.
Nur weil man älter wird, muss man seine Träume nicht aufgeben. Im Gegenteil, mit der angesammelten Erfahrung und Weisheit kann man jetzt sogar tiefgründigere Arbeit leisten. Mein letzter Wunsch und meine Vision vor dem Lebensende ist es, diese Projekte so weit wie möglich voranzubringen.
Selbst wenn ich nicht alles vollenden kann, hoffe ich, dass mein Lebensweg die nächste Generation von Theologen und Gläubigen inspirieren wird. Unser Leben mag endlich sein, aber das Vermächtnis unseres Wissens und unserer Weisheit kann ewig währen. Das ist die kostbare Vision, an der ich bis zum Schluss festhalten möchte.
Bei all dem bemühe ich mich, in der Gegenwart zu leben und gleichzeitig die Hoffnung für die Zukunft nicht zu verlieren. Ich glaube daran, dass die tägliche Arbeit sich eines Tages zu großen Früchten summieren wird, und so greife ich auch heute wieder zur Feder. Ich mag älter geworden sein, aber die Leidenschaft meiner Seele ist noch immer jugendlich. Mit dieser Leidenschaft möchte ich mein restliches Leben sinnvoll gestalten.
Das Schreiben von Bibelkommentaren und theologischen Büchern ist zum Mittelpunkt meines Lebens geworden. Auch jetzt widme ich mich noch intensiv dieser Arbeit und bin zutiefst dankbar, dass einige meiner Werke bereits veröffentlicht wurden und von vielen Menschen gelesen werden. Ich sehe darin mehr als nur eine persönliche Errungenschaft - es ist ein wertvolles Vermächtnis geistlicher Weisheit und Einsicht für künftige Generationen.
Natürlich spüre ich manchmal die Grenzen, die das Alter mir setzt. Wenn der Gedanke "Es ist wohl zu spät" aufkommt, wird mir das Herz schwer. Doch ich schüttle solche Gedanken schnell ab. Ich glaube fest daran, dass das Alter nur eine Zahl ist und unsere Leidenschaft und Weisheit zeitlos sein können.
Die Erstellung eines Bibellexikons und weitere Kommentararbeiten, an denen ich derzeit arbeite, sind wichtige Aufgaben, die ich in meiner verbleibenden Lebenszeit abschließen möchte. Auch wenn ich vielleicht nicht alles vollenden kann, strebe ich danach, so viel wie möglich zu erreichen. Diese Werke sind das Ergebnis lebenslanger Forschung und Reflexion, und ich hoffe, damit vielen Menschen geistliche Nahrung bieten zu können.
Nur weil man älter wird, muss man seine Träume nicht aufgeben. Im Gegenteil, mit der angesammelten Erfahrung und Weisheit kann man jetzt sogar tiefgründigere Arbeit leisten. Mein letzter Wunsch und meine Vision vor dem Lebensende ist es, diese Projekte so weit wie möglich voranzubringen.
Selbst wenn ich nicht alles vollenden kann, hoffe ich, dass mein Lebensweg die nächste Generation von Theologen und Gläubigen inspirieren wird. Unser Leben mag endlich sein, aber das Vermächtnis unseres Wissens und unserer Weisheit kann ewig währen. Das ist die kostbare Vision, an der ich bis zum Schluss festhalten möchte.
Bei all dem bemühe ich mich, in der Gegenwart zu leben und gleichzeitig die Hoffnung für die Zukunft nicht zu verlieren. Ich glaube daran, dass die tägliche Arbeit sich eines Tages zu großen Früchten summieren wird, und so greife ich auch heute wieder zur Feder. Ich mag älter geworden sein, aber die Leidenschaft meiner Seele ist noch immer jugendlich. Mit dieser Leidenschaft möchte ich mein restliches Leben sinnvoll gestalten.
