In meiner langjährigen Laufbahn als Lehrer habe ich unzählige Beziehungen geknüpft. Obwohl ich einigen Schülern und jüngeren Kollegen besonders nahestand, war es für mich stets oberste Priorität, Fairness und Ehrlichkeit zu wahren. Diese Prinzipien betrachtete ich nicht nur als persönliche Überzeugung, sondern als universelle Werte, die jeder Pädagoge hochhalten sollte.
Besonders bei der Benotung von Prüfungen wurde diese Überzeugung auf die Probe gestellt. Egal wie sympathisch mir ein Schüler war, konnte ich für Antworten, die nicht den Vorgaben entsprachen, keine hohe Punktzahl vergeben. Wenn ich beispielsweise aus der Bibel 20 Kernpunkte vorgab und die Schüler aufforderte, fünf davon auszuwählen, lernten manche nur die fünf, die ich besonders betont hatte. Verlangte ich dann andere, musste ich - so schmerzlich es auch war - Punkte abziehen.
Manche mögen diese Haltung als rigide empfunden haben. Doch ich war überzeugt, dass dies der einzige Weg war, Integrität und Gerechtigkeit zu bewahren. Im Laufe der Zeit, so glaube ich, beeinflusste diese Herangehensweise auch mein Umfeld. Durch mich lernten sie den Wert der Ehrlichkeit und die Bedeutung fairer Bewertung.
Rückblickend mag meine Einstellung manchmal unflexibel gewirkt haben. Dennoch bin ich überzeugt, dass ich damit meiner Verantwortung als Pädagoge gerecht wurde. Im Leben kann es einsam und schwierig sein, an Prinzipien festzuhalten. Doch letztendlich macht es uns zu besseren Menschen und hat einen positiven Einfluss auf unser Umfeld.
Meine Lehrtätigkeit hat mich vieles gelehrt, aber die wichtigste Lektion war der Wert von Ehrlichkeit und Fairness. Diese Tugenden gelten nicht nur in der Schule, sondern in allen Lebensbereichen. Ich hoffe, dass ich durch diese Werte einen kleinen Einfluss auf meine Schüler und Kollegen ausüben konnte und dass sie dadurch zu einer besseren Gesellschaft beitragen.
Diese Erfahrungen prägten mein gesamtes Leben. Auch in meiner akademischen Laufbahn als Theologe hielt ich an diesen Prinzipien fest. Manchmal musste ich bestehende Konzepte mit neuen Interpretationen herausfordern, ein andermal traditionelle Werte respektieren. In solchen Situationen versuchte ich stets, meinen Überzeugungen treu zu bleiben und gleichzeitig die Meinungen anderer zu berücksichtigen, um eine Balance zu finden.
Letztendlich hat diese Lebenseinstellung mich zu einem reicheren und tiefgründigeren Menschen gemacht. Obwohl es oft ein einsamer und schwieriger Weg war, an Prinzipien festzuhalten, sind die gewonnenen Erkenntnisse und das persönliche Wachstum zu einem unschätzbaren Gut geworden. Auch in Zukunft werde ich diese Werte hochhalten und weiterhin lernen und wachsen.
Besonders bei der Benotung von Prüfungen wurde diese Überzeugung auf die Probe gestellt. Egal wie sympathisch mir ein Schüler war, konnte ich für Antworten, die nicht den Vorgaben entsprachen, keine hohe Punktzahl vergeben. Wenn ich beispielsweise aus der Bibel 20 Kernpunkte vorgab und die Schüler aufforderte, fünf davon auszuwählen, lernten manche nur die fünf, die ich besonders betont hatte. Verlangte ich dann andere, musste ich - so schmerzlich es auch war - Punkte abziehen.
Manche mögen diese Haltung als rigide empfunden haben. Doch ich war überzeugt, dass dies der einzige Weg war, Integrität und Gerechtigkeit zu bewahren. Im Laufe der Zeit, so glaube ich, beeinflusste diese Herangehensweise auch mein Umfeld. Durch mich lernten sie den Wert der Ehrlichkeit und die Bedeutung fairer Bewertung.
Rückblickend mag meine Einstellung manchmal unflexibel gewirkt haben. Dennoch bin ich überzeugt, dass ich damit meiner Verantwortung als Pädagoge gerecht wurde. Im Leben kann es einsam und schwierig sein, an Prinzipien festzuhalten. Doch letztendlich macht es uns zu besseren Menschen und hat einen positiven Einfluss auf unser Umfeld.
Meine Lehrtätigkeit hat mich vieles gelehrt, aber die wichtigste Lektion war der Wert von Ehrlichkeit und Fairness. Diese Tugenden gelten nicht nur in der Schule, sondern in allen Lebensbereichen. Ich hoffe, dass ich durch diese Werte einen kleinen Einfluss auf meine Schüler und Kollegen ausüben konnte und dass sie dadurch zu einer besseren Gesellschaft beitragen.
Diese Erfahrungen prägten mein gesamtes Leben. Auch in meiner akademischen Laufbahn als Theologe hielt ich an diesen Prinzipien fest. Manchmal musste ich bestehende Konzepte mit neuen Interpretationen herausfordern, ein andermal traditionelle Werte respektieren. In solchen Situationen versuchte ich stets, meinen Überzeugungen treu zu bleiben und gleichzeitig die Meinungen anderer zu berücksichtigen, um eine Balance zu finden.
Letztendlich hat diese Lebenseinstellung mich zu einem reicheren und tiefgründigeren Menschen gemacht. Obwohl es oft ein einsamer und schwieriger Weg war, an Prinzipien festzuhalten, sind die gewonnenen Erkenntnisse und das persönliche Wachstum zu einem unschätzbaren Gut geworden. Auch in Zukunft werde ich diese Werte hochhalten und weiterhin lernen und wachsen.
