Vom Militär zum Ruhestand: Eine Reise voller Erfolge und Einfluss

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Vom Militär zum Ruhestand: Eine Reise voller Erfolge und Einfluss

Die Momente des Erfolgs auf meiner Lebensreise haben mir stets besondere Freude bereitet. Die Gefühle, als ich nach meinem Militärdienst als Hauptmann der Armee in den Ruhestand ging, sind mir noch heute lebhaft in Erinnerung. Während meiner dreijährigen Tätigkeit als Deutschlehrer an der Militärakademie, die ich mit meinem Militärdienst verband, bemühte ich mich, den jungen Offizieren nicht nur die Sprache, sondern auch Lebensweisheiten zu vermitteln.

Ich erinnere mich oft an die Worte, die ich meinen Schülern mit auf den Weg gab: "Ihr werdet in eurer Laufbahn als Zugführer, Kompaniechef oder Bataillonskommandeur unweigerlich auf Soldaten treffen, die Siebenten-Tags-Adventisten sind. Denkt dann an mich und sorgt dafür, dass sie ihre Religion ungehindert ausüben können." Es erfüllte mich jedes Mal mit Stolz, wenn ich später hörte, dass meine ehemaligen Schüler tatsächlich adventistischen Soldaten halfen. Obwohl es nur ein kleiner Einfluss war, war ich dankbar, dass ich selbst in der besonderen Umgebung des Militärs den Samen des Glaubens säen konnte.

Die Freude über meinen Doktortitel ist ebenfalls unvergesslich. Es war der Moment, in dem sich meine Leidenschaft und Ausdauer für die Wissenschaft auszahlten. Und als ich meine fünfjährige Amtszeit als Universitätsrektor beendete, war das Gefühl der Befreiung von dieser Verantwortung kaum in Worte zu fassen. Das Rektorat war wie ein Wachdienst - man musste ständig wachsam sein, damit andere in Ruhe arbeiten konnten.

Rückblickend gab es bei jedem wichtigen Wendepunkt in meinem Leben die Freude über das Erreichen eines Ziels. Nach Abschluss des Militärdienstes, dem Erwerb des Doktortitels, der Ausübung des Rektorats und schließlich dem Eintritt in den Ruhestand. Jeder dieser Momente war wie ein Meilenstein, der einen neuen Anfang markierte.

Doch ich erkannte, dass die Erfahrungen und Lehren, die man auf dem Weg zum Ziel sammelt, genauso wertvoll sind wie die Freude über das Erreichen des Ziels selbst. Wie ich als Professor an der Militärakademie indirekt die Werte der Adventisten vermitteln konnte, so lernte ich, dass man in jeder Position einen bedeutsamen Einfluss ausüben kann.

Das Leben ist eine ständige Abfolge von Zielsetzungen und Zielerreichungen. In diesem Prozess ändert man manchmal die Richtung oder stellt sich neuen Herausforderungen. Das Wichtigste ist jedoch, die eigenen Überzeugungen nicht zu verlieren. Und ich habe im Laufe meines Lebens erkannt, dass das wahre Ziel des Lebens darin besteht, sich zu bemühen, alle Menschen, denen man auf diesem Weg begegnet, positiv zu beeinflussen.
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