Als junger Mann träumte ich davon, den Weg der reinen Wissenschaft zu gehen. Gelehrter zu werden, das war meine tiefste Sehnsucht. Ein Gelehrter ist jemand, der unaufhörlich lernt. Während ein Lehrer unterrichtet, lernt ein Gelehrter ein Leben lang. Und ein Professor vereint beides in sich.
Doch die Realität akzeptierte meine Bestrebungen nicht so einfach. Im Laufe des Lebens wurde mir klar, dass wir alle irgendwo dazugehören müssen. Wir brauchen ein Gefühl der Zugehörigkeit. Man braucht einen Job, muss Geld verdienen. Kinder müssen erzogen, ein Haushalt geführt werden.
In dieser Realität musste ich Entscheidungen treffen. Ich wählte den Weg, einer Schule anzugehören, Pastor in einer Kirche und Professor zu werden. Dabei musste ich mein ursprüngliches Ziel, ein reiner Gelehrter zu sein, teilweise aufgeben. Ich konnte mich nicht ausschließlich aufs Lernen konzentrieren, sondern musste auch lehren.
So ist unser Leben. Oft müssen wir angesichts der Realität eines "Arbeitsplatzes" Kompromisse eingehen. Egal wie stark unsere Berufung ist, am Ende wird sie zu unserem "Broterwerb". Aber diese Wahl war keineswegs nur schlecht. Ich nenne es einen "guten Verzicht".
Im Leben müssen wir manchmal unsere Träume anpassen. Dabei entdecken wir neue Werte und erleben unerwartetes Wachstum. Indem ich statt des Weges des reinen Gelehrten den des Pädagogen und Geistlichen einschlug, konnte ich mit mehr Menschen in Kontakt treten und ihr Leben positiv beeinflussen.
Es ist wichtig, Träume zu schätzen, aber gleichzeitig braucht es die Weisheit, ein Gleichgewicht mit der Realität zu finden. Manchmal kann ein "guter Verzicht" zu größerem Wachstum und neuen Chancen führen. Unser Leben ist keine gerade Linie, sondern eine komplexe Reise, auf der sich viele Wege kreuzen. Auf dieser Reise lernen wir ständig dazu, wachsen und entdecken neue Werte, manchmal auch durch Verzicht.
Doch die Realität akzeptierte meine Bestrebungen nicht so einfach. Im Laufe des Lebens wurde mir klar, dass wir alle irgendwo dazugehören müssen. Wir brauchen ein Gefühl der Zugehörigkeit. Man braucht einen Job, muss Geld verdienen. Kinder müssen erzogen, ein Haushalt geführt werden.
In dieser Realität musste ich Entscheidungen treffen. Ich wählte den Weg, einer Schule anzugehören, Pastor in einer Kirche und Professor zu werden. Dabei musste ich mein ursprüngliches Ziel, ein reiner Gelehrter zu sein, teilweise aufgeben. Ich konnte mich nicht ausschließlich aufs Lernen konzentrieren, sondern musste auch lehren.
So ist unser Leben. Oft müssen wir angesichts der Realität eines "Arbeitsplatzes" Kompromisse eingehen. Egal wie stark unsere Berufung ist, am Ende wird sie zu unserem "Broterwerb". Aber diese Wahl war keineswegs nur schlecht. Ich nenne es einen "guten Verzicht".
Im Leben müssen wir manchmal unsere Träume anpassen. Dabei entdecken wir neue Werte und erleben unerwartetes Wachstum. Indem ich statt des Weges des reinen Gelehrten den des Pädagogen und Geistlichen einschlug, konnte ich mit mehr Menschen in Kontakt treten und ihr Leben positiv beeinflussen.
Es ist wichtig, Träume zu schätzen, aber gleichzeitig braucht es die Weisheit, ein Gleichgewicht mit der Realität zu finden. Manchmal kann ein "guter Verzicht" zu größerem Wachstum und neuen Chancen führen. Unser Leben ist keine gerade Linie, sondern eine komplexe Reise, auf der sich viele Wege kreuzen. Auf dieser Reise lernen wir ständig dazu, wachsen und entdecken neue Werte, manchmal auch durch Verzicht.
